Wallfahrtskirche Maria Hilf

 


Ursprünglich wurden in Maria Hilf die Bildnisse des Hl. Jakob, der Hl. Anna und der Hl. Magdalena an einer Bettfarche von Hirten verehrt. Als 1665 das Marienbild (T. Passau) aufgestellt wurde begann der große Zulauf.











Um 1691 errichtete der Propst von Wieting am Platz an dem die Bettfarche stand eine hölzerne Kapelle. Im Jahre 1721 wurde mit dem Bau des steinernen Gotteshauses begonnen, das 1727 als einheitliche Barocke Anlage fertiggestellt wurde. Der Hochaltar wird Johann Pacher zugeschrieben.
Für das Jahr 2000, das Heilige Jahr, wurde Maria Hilf zu einer Jubiläumskirche ernannt.

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